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Ilea Plus – in diesem Schuljahr noch umfangreicher


einschulung

In diesem Schuljahr waren die individuellen Lernstandsanalysen (Ilea) in allen Klassen noch umfangreicher als im vergangenen Schuljahr. Durch den wochenlangen Schulausfall im letzten Schulhalbjahr und den zusätzlichen Distanzunterricht über viele Wochen war sich das Ministerium einig und wollte genauer schauen, wo die Lücken unserer Schüler besonders groß waren. So mussten die Schüler ab Klassenstufe 3, zusätzlich zu Deutsch und Mathe, auch eine Ilea in Englisch absolvieren. Ab Klassenstufe 5 kam noch die Ilea für Naturwissenschaften dazu.

So hatten alle SuS in den ersten 3 Schulwochen ganz schön zu tun diesen Tests gerecht zu werden. Doch keine Angst: Keiner dieser Tests wird benotet!!! Er dient lediglich als Hinweis für Lehrer, Schüler und Eltern was geübt und trainiert werden müsste aus dem letzten Schuljahr und bildet somit die Grundlage für die kommenden Elterngespräche.

Book Bodys im Haus Sonnenwinkel



Wie in jedem Schuljahr, so auch in diesem, gehen die 3. Klassen in die Kitas um den zukünftigen Erstklässlern unserer Schule vorzulesen. Lange haben sich die Schüler mit der Klassenlehrerin darauf vorbereitet. Spannend und lustig sollen die Geschichten sein und die Kleinen so begeistern.
Auch dieses mal im Haus Sonnenwinkel wurden die Schüler herzlich aufgenommen und ihren Geschichten gelauscht.

Neue Streitschlichter an der Curie-Grundschule

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Im 2. Schulhalbjahr des Schuljahres 2014/15 wurden wieder Streitschlichter in den 4. Klassen ausgebildet.

Schulische Streitschlichtung (Mediation) ist ein Teil schulischer Konfliktbearbeitung. Im Kern geht es dabei um Vermittlung in Streitfällen durch unparteiische Dritte, die von allen Konfliktparteien akzeptiert werden. Die vermittelnden Streitschlichter helfen Streitenden, eine einvernehmliche Lösung ihrer Probleme zu finden. Aufgabe der Streitschlichter ist es nicht, ein Urteil zu fällen, sondern die Konfliktparteien selbst werden durch den Streitschlichter ermutigt eine gemeinsame Lösung des Problems zu erarbeiten. Dabei helfen Streitschlichter durch ihre Kenntnisse im Umgang mit Konflikten und dem Streitschlichtungsverfahren selbst.

Bei diesem Training lernten unsere Schüler Fähigkeiten, die ihnen in ihrer weiteren Schulzeit und für ihre persönlichen Beziehungen helfen, besser mit Konflikten umzugehen. Dazu gehörten zum einen Einstellungen und Werte wie Gewaltlosigkeit, Mitgefühl, Vertrauen, Toleranz, Respekt und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit. Zum anderen lernten sie emotionale Fähigkeiten wie eigene Wut, Frustration und Angst erkennen und damit umgehen. Des Weiteren gehörten die Kommunikationsfähigkeiten wie Zuhören, Verwendung von klarer Sprache dazu. Um das Training zu vervollständigen wurden die Streitschlichter zu konstruktiven und kritischen Denken angeregt. Die Streitschlichterausbildung an 5 Thementagen durchgeführt. Durch die Anwendung verschiedener Methoden wie z.B. Rollenspiele, praktische Übungen, Gruppenarbeit, Bewegungsspiele und vieles mehr wurden die einzelnen Themen für die Schüler greif- und nachvollziehbar aufbereitet.

Nun haben unsere 8 Streitschlichter erfolgreich ihre Prüfung absolviert und werden im neuen Schuljahr, gemeinsam mit unseren „alten Hasen“ ihre Arbeit aufnehmen. Wir wünschen ihnen dabei viel Erfolg.

Lesenächte der 5.Klassen

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Bereits im Oktober stand „Abenteuer“ auf dem Stundenplan der Klasse 5a – in Form einer Lesenacht zum Thema „Detektive im Einsatz“.

Auch die Klasse 5b führte nun am Dienstag, dem 31.März 2015, bis zum 01. April 2015 eine solche Lesenacht durch. Alle teilnehmenden Schüler mussten auch hier als `Eintrittskarte´ einen Detektivausweis basteln und durften auch stilecht als Detektiv verkleidet in der Schule (Gebäude II) erscheinen.

Die Schnüffelei begann jeweils um 19:00Uhr. Alle jungen Spürnasen haben ein „Lesenachtbegleitheft“ bekommen, welches sie durch die 5 Tatorte leitete und ihnen die Aufgaben zu lösen verhalf.
Vom „Finger-Feedback“, über „Mitratekrimis“, bis hin zu „Lauschangriffen“ war alles an Tatorten dabei, was sich ein Detektivherz nur wünschen kann. Die Kinder hatten alle einen Riesenspaß!

Gekrönt wurde die Lesenacht mit einer Nachtwanderung durch das schaurig schöne Brandenburg, samt Führung mit Frau Steffen.

Dank aller Aufregung und der geheimnisvollen Wirkung der Schule bei Nacht fiel der Schlaf der Detektive beider Klassen kurz aus. Dafür war der Hunger zum Frühstück umso kürzer und die Erleichterung umso größer, als die Eltern dann am Vormittag eintrafen, um ihre kleinen Helden wieder abzuholen.

Leseförderung


lesefoerderung

„Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten“

A.Huxley

Leseerziehung beginnt bereits im Kleinkindalter. Mit dem Schuleintritt der Kinder bilden das Lesen lernen und der Erwerb der Schriftsprache eine Schlüsselfunktion, deren Bedeutung nicht hoch genug eingestuft werden kann. Sie beeinflussen entschieden die weitere persönliche wie auch schulische Entwicklung der Kinder. Die Fertigkeit des Lesens, die Entwicklung der Lesekompetenz und die Freude am Lesen bilden die Eckpfeiler für die Motivation und das Interesse am Lesen überhaupt.

Die Möglichkeit des Lesens in der Schule muss in jeder Unterrichtsstunde genutzt werden, egal ob es sich dabei um kontinuierliche oder diskontinuierliche Texte handelt. Das gemeinsame aber auch laute Lesen fördert ebenso die Entwicklung der Lesefertigkeit aller Schüler, wie auch das stille verstehende Lesen.

In allen Klassenstufen und Fachbereichen üben die Schüler/innen das sinnentsprechende Lesen, um sich z.B. bei der Freiarbeit, beim Wochenarbeitsplan, zur Vorbereitung von Lerngängen, bei der Erstellung von Vorträgen u.v.m. selbständig Informationen zu erschließen. Sie wenden vermittelte Lesestrategien an und erweitern so, entsprechend Möglichkeiten, insgesamt ihre Lesekompetenzen. Arbeitsaufträge werden von den Kindern selbständig erlesen, bevor Hilfen durch den Lehrer erforderlich sind.

Einen wichtigen Beitrag zur Leserziehung von Kindern bildet das Elternhaus. Eltern mit Interesse am Lesen geben dies auch gern an ihre Kinder weiter, sind Berater, Zuhörer, Mitleser oder Vorleser. Eltern haben in Bezug auf die zu festigenden Lesekompetenzen eine Vorbild- und Helferfunktion. Allein das Üben im Unterricht reicht nicht aus. Ebenso wichtig ist das Üben im häuslichen Bereich in Zusammenarbeit mit den Eltern. Nehmen Sie sich als Eltern die Zeit, gemeinsam mit ihrem Kind zu lesen und über das Gelesene sprechen. Dabei gilt es die Leseinteressen des Kindes zu berücksichtigen und verschiedene Medienangebote zu nutzen.

Nicht lesen können bedeutet, von den wesentlichen Bereichen des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens ausgeschlossen zu sein. Deshalb stellt die Leseförderung einen wichtigen Schwerpunkt unserer Arbeit dar.

So arbeiten wir in den Klassenstufen

Klassenstufe 1 und 2

Die Fachkonferenz Deutsch hat folgende Maßnahmen in ihrer Konzeption beschlossen:

  • Vereinfachte Präsentation selbstgewählter Medien um die individuellen Leseinteressen zu fördern
  • Fächerübergreifende Projekte in den Klassenstufen
  • Leseprojekttag – gemeinsames Lesen und inhaltliches Erarbeiten mindestens eines Kinderbuches als Ganzschrift
  • Kennenlernen der Stadtbibliothek – Möglichkeiten zur Medienausleihe schaffen und nutzen
  • Zusammenarbeit mit der Bibliothek – z.B. Lesekino, Vorstellung altersgerechter Kinderliteratur, Leseinteressen bei den Kindern entwickeln
  • Schaffung freier Lesezeiten, sowie Vorlesezeiten im Unterricht
  • Unterstützung durch ehrenamtliche Lesepaten
  • Eine Klassenbibliothek bietet den Kindern Leseangebote für die Pausengestaltung, aber auch für die Freiarbeit und für die freien Lesezeiten während des Unterrichts
  • Nutzung von Theaterbesuchen und altersgerechten Filmangeboten, um geschriebene Sprache in Bilder um zu setzen

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Klassenstufe 3 und 4

Die Entwicklung der Lesefertigkeit und das sinnerfassende Lesen stellen in diesen Jahrgangsstufen eine große Herausforderung dar. Vielfältige Maßnahmen müssen an die Kinder heran getragen werden, um sich lesetechnisch mit unterschiedlichen Texten auseinander zu setzen.

Der Vorlesewettbewerb, der in der 3. Klasse erstmalig durchgeführt wird, soll die Entwicklung der Lesefertigkeit ebenfalls fördern. Außerdem ergibt sich dadurch ein Einblick in die Leseinteressen der Kinder. Es wird der oder die beste Vorleser/in in der Jahrgangsstufe ermittelt.

Die Lesepatenschaft mit Kindergartenkindern (Books buddies)stellt für die Drittklässler eine große Herausforderung dar. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich sorgfältig vorbereiten, um den jüngeren Kindern gegenüber angemessen auftreten zu können.

Ein Leseprojekttag im Schuljahr fordert von den Kindern die selbständige Erarbeitung von Textinhalten, bei der eine ausreichend entwickelte Lesefertigkeit eine dringende Voraussetzung sein wird. Natürlich gilt es, differenzierte und leistungsabhängige Forderungen zu stellen.

Die Arbeit mit Ganzschriften wird von den Schülerinnen und Schülern durch eine Leserolle oder einem Lesetagebuch begleitet.

Das gemeinsame Lesen und Erläutern im Unterricht spielt nach wie vor eine wichtige Rolle, ebenso das Vorlesen durch den Lehrer.

Außerschulisch können die Kinder ab der Jahrgangsstufe 3 das Angebot des offenen Ganztags „Eulennest“ nutzen.

Im Rahmen einzelner Projekte wird den Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 3 und 4 die Stadtbibliothek weiter nahe gebracht. Angebote, wie zum Beispiel eine Autorenlesung und die Vorstellung literarischer Texte, werden genutzt.

Auch die schuleigene Bibliothek, die Jahr für Jahr erweitert wird, gibt den Kindern die Möglichkeit zur Buchausleihe.

Klassenstufe 5 und 6

Aufbauend auf die in den Klassenstufen 1 bis 4 erworbenen Fertigkeiten ist die Weiterentwicklung der Lesekompetenzen sowohl ein Schwerpunkt des Deutsch- aber auch des einsetzenden Fachunterrichts.

Die Einführung der Tageszeitung „Märkische Allgemeine“ dient als eine weitere Möglichkeit, sich mit Medien auseinander zu setzen. Beim „Zeitungsflirt“ steht das Kennenlernen, Analysieren und Selbstverfassen unterschiedlicher Textsorten im Mittelpunkt, wie z.B. der Artikel, die Reportage, der Leserbrief, das Berichten, das Interview sowie die Annoncen. Hinzukommt die Auswertung diskontinuierlicher Texte und Karikaturen bzw. Bilder. Dieses erfolgt intensiv in einem Zeitraum von 4 Wochen nach den Herbstferien und wird dann wöchentlich bis Ende Mai fortgesetzt.

Auch in dieser Jahrgangsstufe nehmen die Schülerinnen und Schüler im ersten Schulhalbjahr am schulinternen Vorlesewettbewerb teil. Neben dem Vortrag einer Textstelle müssen sich die Schüler/innen mit dem Leben und Werk des Autors beschäftigen und diese neben dem Inhalt des gesamten Buches in sprachlich angemessener Form vorstellen. Die sechsten Klassen küren ihren besten Vorleser, um diesen dann zum bundesweit ausgeschriebenen Vorlesewettbewerb zu delegieren.

Eine Vielzahl von Lektüreangeboten steht den Schülern/innen in der schuleigenen Bibliothek zur Verfügung. Auch wird die Stadtbibliothek zur Vorbereitung auf den Vorlesewettbewerb und den Leseprojekttag genutzt. Beide Möglichkeiten dienen den Schülern/innen dazu, altersgerechte Leseangebote zu finden, andere Medien, z.B. den Computer zu nutzen, um sich so auch auf den Fachunterricht vorzubereiten.

Im Fachunterricht und zur Einführung der verschiedenen Inhalte und Themen und den damit verbundenen Fachtexten steht das gemeinsame Lesen im Mittelpunkt, um somit allen Schüler/innen einen sicheren Verständnishorizont zu ermöglichen, der Grundlage für die weitere Arbeit an den nachfolgenden Unterrichtsthemen ist.

In der Jahrgangsstufe 5 und 6 werden sowohl die verschiedenen literarischen Textsorten mit ihren Merkmalen als auch Sach- und Fachtexte wiederholt und gefestigt, um die Schüler/innen auf die Vergleichsarbeit und den Übergang auf die weiterführenden Schulen vorzubereiten.

Zum Tragen kommen sollen die Informationen auch in einem Leseprojekttag im 2. Schulhalbjahr, die der Deutschlehrer zusammen mit den Schüler/innen individuell gestalten kann.

Mindestens eine Ganzschrift wird in diesen Jahrgangsstufen gemeinsam gelesen und gestaltet.

Weiterhin beschäftigen sich die Schüler/innen der 6.Jahrgangsstufe mit dem Projekt „Antike“. Neben der griechischen und römischen Mythologie werden die Begriffe Sagen und Ballade gefestigt.

Soziales Lernen


soziales_lernen

Streitschlichter


streitschlichter

Streitschlichterausbildung

Die schulische Streitschlichtung (Mediation) ist ein Teil schulischer Konfliktbearbeitung. Im Kern geht es dabei um Vermittlung in Streitfällen durch unparteiische Dritte, die von allen Konfliktparteien akzeptiert werden. Die vermittelnden Streitschlichter helfen Streitenden, eine einvernehmliche Lösung ihrer Probleme zu finden. Aufgabe der Streitschlichter ist es nicht, ein Urteil zu fällen, sondern die Konfliktparteien selbst werden durch den Streitschlichter ermutigt eine gemeinsame Lösung des Problems zu erarbeiten. Dabei helfen Streitschlichter durch ihre Kenntnisse im Umgang mit Konflikten und dem Streitschlichtungsverfahren selbst.
Die Schüler lernen bei diesem Training Fähigkeiten, die ihnen in ihrer weiteren Schulzeit und für ihre persönlichen Beziehungen helfen, besser mit Konflikten umzugehen. Es geht dabei vor allem um

  • Einstellungen und Werte: Gewaltlosigkeit, Mitgefühl, Vertrauen, Toleranz, Respekt und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit.
  • Emotionale Fähigkeiten: Eigene Wut, Frustration und Angst erkennen und damit umgehen.
  • Kommunikationsfähigkeiten: Zuhören, Verwendung von klarer Sprache.
  • Konstruktives Denken: Suche nach neuen Möglichkeiten, neuen Lösungen.
  • Kritisches Denken: Sachverhalte analysieren, Hilfreiche Fragen stellen („was passiert, wenn …?“).

Was tun Streitschlichter?

  • Sie behandeln alles, was sie hören, vertraulich.
  • Sie sorgen dafür, dass Regeln eingehalten werden, die das Gespräch erleichtern z.B., dass die Streitenden sich ausreden lassen.
  • Sie hören sich beide Seiten an und fassen zusammen, was sie gehört haben.
  • Sie ermutigen die Streitenden, nach einer Lösung zu suchen, die sie beide zufrieden stellt.
  • Sie lassen die gefundene Lösung unterschreiben und vereinbaren ein Nachgespräch, um zu besprechen, ob die Beteiligten die Vereinbarung einhalten und ob sie noch etwas an ihrer Vereinbarung ändern möchten.

Die Streitschlichterausbildung umfasst folgende Aspekte:

  • Gewaltfreie Kommunikation in der Schule
  • Differenzierte Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Auseinandersetzung mit eigenen und fremden Gefühlen
  • Konstruktiver Umgang mit Konflikten auf unterschiedlichen Ebenen
  • Grundwissen ziviler Konfliktbearbeitung
  • Ablauf einer Streitschlichtung
  • Übung der einzelnen Schritte einer Mediation

Nach erfolgreicher Teilnahme an der Streitschlichterausbildung erhalten die zukünftigen Streitschlichter ein Zertifikat.

Die nächste Streitschlichterausbildung findet im 2. Schulhalbjahr 2012/13 statt.

Leseförderung


Buch

Lesepaten


Lesepaten

Lesepaten in der Curie-Schule

Durch eine Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum Brandenburg, dessen Träger der Caritasverband ist, arbeiten an unserer Schule seit August 2012 drei Lesepaten in den Klassenstufen 2, 3 und 6. Die Lesepaten sind im Rahmen des Projekts: „Kolumbus auf Bücherreise – Durch neue Bücher neue Welten entdecken“ tätig und unterstützen uns als Schule bei der Förderung der Lesekompetenz und der Lesemotivation unserer Schülerinnen und Schüler.

Die ehrenamtlichen Lesepaten wurden durch das Freiwilligenzentrum fortgebildet und kommen nun zweimal pro Woche in den Unterricht der jeweiligen Klassen. Sie fördern die Kinder, denen das Lesen noch sehr schwer fällt einzeln oder in kleinen Gruppen. Durch das Üben des lauten Lesens und gezielten Leseübungen an einfachen Texten entwickeln die Kinder ihre Lesefertigkeit Schritt für Schritt weiter. So gewinnen sie zunehmend mehr Selbstvertrauen und finden Freude am Lesen. In den 6. Klassen werden neben vielen anderen Materialen auch Sachtexte aus dem Fachunterricht in die Förderung einbezogen. Hier geht es darum, Lesestrategien anzuwenden und das Textverständnis zu fördern. Demnächst werden wir Ihnen hier auf dieser Seite unsere Lesepaten auch persönlich vorstellen.

Das soziale Lernen ist uns sehr wichtig!


Schulfest 5

Unser Anspruch ist es, allen Kindern eine individuelle und positive Entwicklung zu ermöglichen, mit dem Ziel, Benachteiligungen abzubauen und Begabungen zu fördern. Der präventive Ansatz in der Arbeit mit unseren Schülerinnen und Schülern ist uns hier besonders wichtig.

Das soziale Lernen ist einer der Eckpfeiler unseres Schulprogramms. Wir sehen soziales Verhalten als Unterrichtsvoraussetzung. Sozialkompetenz erwerben die Kinder vor allen Dingen in der Interaktion miteinander. Regelmäßig stattfindende Methodentage zum sozialen Lernen dienen der Stärkung der Sozialkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler sowie der Verbesserung des Klassenklimas. Unseren Unterricht prägen vielfältige Lern- und Arbeitsformen, wie z.B. Projektarbeit, Freiarbeitsphasen, Partner- und Gruppenarbeit. Das soziale Miteinander fördern wir auch im Rahmen unserer offenen Ganztagsbetreuung, wo sich Kinder unterschiedlicher Klassenstufen in Arbeitsgemeinschaften treffen. Unsere Schulsozialarbeiterin bildet regelmäßig Streitschlichter an unserer Schule aus und unterstützt sie bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit. Bereits im 4. Jahr gibt es an unserer Schule das Programm „Klasse 2000“, ein Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung und Gewaltvorbeugung im Grundschulalter.

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